Blushing Melons played as an opener for artists like Hugo Race (Nick Cave), Brian Lopez (Giant Sand, KT Tunstall), Oyster Band, Wicker Bones etc.

 

„Blushing Melons are totally outstanding. The band has integrity and extravagance in massively equal measure. Wonderful musicians; creative people; verve-full in all respects. Incredible powerful, passionate, left-of-centre music…“ Jon Airdrie, Folk on the Lawn Festival, Tintern, Wales.

 

"Blushing Melons are a Tom Waits-loving band from Austria [...]. They play a startling array of instruments (including an electric violin), and started off a little tentative, but hit their stride with 'Pirates', which is great fun. They shouldn't be shy of performing their material with German lyrics, as 'Warum' was one of the best songs of the night." Becky Varley-Winter, For Folk's Sake, London.

 

"[...] [d]ie Blushing Melons sind durch und durch Barden, die einen in eine Fabelwelt entführen. Ihre Songs verlangen und verdienen höchste Aufmerksamkeit. Denn es ist ein Riesenvergnügen, den oftmals fiesen Geschichten zu lauschen, die Sängerin Linja und ihre Band auf hohem Niveau vertonen - manchmal eingängig und tanzbar, manchmal vielschichtig. Ihr raffiniertes Storytelling kreist rund um menschliche und tierische Fabelhelden und Antihelden. Es endet oft herrlich bitterböse, aber als Versöhnung erklingt hie und da ein verspielter, folklastiger Geigen- und Banjoklang." Marianna Kastlunger, 6020, 2015.

 

"»Soul City« ist in seiner Stringenz beeindruckend, eine kompetente Verneigung vor Bands wie Fairport Convention, der Incredible String Band oder noch traditionellere Formationen (es wundert überhaupt nicht, dass die Blushing Melons mittlerweile beim Folk On The Lawn Festival in Tintern gut aufgehoben sind und bereits Auftritte in England, Wales und Schottland absolviert haben)." Curt Cuisine, Skug, 2015

 

"Willkommen, bienvenue, welcome! Treten Sie ein in die fantastische Welt der Blushing Melons, Königin und König geleiten Sie durch ihr Reich, "Soul City" genannt. Eine ferne Utopie, in der Männer schon mal einbetoniert werden und kleine Schwestern sich im Traum zu Raupen verpuppen." Silvana Resch, Tiroler Tageszeitung, 2014

 

"... Die Blushing Melons sind eine dieser „märchenhaften“ Bands, die es wirklich versteht, Geschichten zu erzählen ... Wer sich auf die Welt dieser Band einlässt, wird sich in einem verwunschenen, verhexten, aber wunderschönen Garten wiederfinden, in dem nichts so ist, wie es zunächst scheint. Die Gitarren perlen, die Geige spielt gegen Gesang und Band an, verstummt wieder, die Songs brechen zusammen, brechen ab, hinterlassen verwirrt und verwundert ... Nach dem Hören ihrer Lieder ist die Welt eine andere geworden, sie ist wieder verzaubert worden ... Die Lieder hängen leicht schräg, sind etwas neben der Spur, wie man es selbst auch ist. Man ist betäubt, schwer bezaubert und unendlich fasziniert. Folgt man den Spuren, die diese Band hinterlässt, dann geht man abseits der gewöhnlichen Pfade..."

Markus Stegmayr, provinnsbruck "Music and the city" Vol.V, 04/2011

 

"Es geht also primär ums Land bzw. um ländliche Musikformen, aber da endlos weite Wüsten und staubige Prärien in Tirol eher Mangelware sind, bleibt als Alternative nur der Garten. [...] In ihren besten Momenten sind diese Vogelscheuchenlieder ein folkiger Karneval, der keinerlei Berührungsängste kennt und sich vor allem durch die (durchaus ansteckende) Lust am schunkeligen Musizieren auszeichnet..."

 

Curt Cuisine, Skug #87, 7-9/2011

 

"Soul City" Review, Skug, 2015

"Futter fürs Kopfkino", 6020, April 2015

"Diese Stadt ist eine Welt", Tiroler Tageszeitung, 2014

"Smashing Melons", For Folk's Sake, 2012